PUHHHH… geschafft!

Ich bin wirklich stolz: OWL goes Fundraising 2015 liegt hinter uns. Es war, so habe ich den Eindruck gehabt, ein voller Erfolg. Unsere Stiftungen kamen aus Frankfurt, Hamburg, Duisburg, Essen, Bielefeld, Bad Oeynhausen, Paderborn, Detmold, Herford. Und keine einzige hat die Anreise bereut.

Den Anfang hat Andreas Schiemenz gemacht mit einem tollen Vortrag zum Thema Marke. Er hat eindrücklich erklärt, warum eine Stiftung oder Organisation nur dann eine Chance hat, erfolgreich zu sein, wenn sie eine Marke darstellt. Diese Erkenntnis ist sicher eigentlich nicht ganz neu. Aber die Auswirkungen, die ein inkonsequnter Umgang mit der eigenen Marke hat, sind dem ein oder andern wohl noch nicht ganz bewußt gewesen.

Teil 1 der Workshops übernahm Anke Weber: Sie erklärte, wie wichtig die Daten-/Adresspflege ist und welche Möglichkeiten unseren Organisationen zur Verfügung stehen. Und ehrlich: Das sind schon eine Menge. Auf die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ging sie ganz individuell ein und hatte selbst auch eine Menge Spaß. Danke, Frau Weber

Teil 2 – Onlinefundraising – gestaltete Nicolas Reis von Altruja. Spannend, weil für alle Stiftungen und Organisationen ein Thema. Allein deshalb, weil unsere Gesellschaft immer digitaler wird. Danke Nicolas, war super!!

Und last but not least: Andreas Schiemenz untermauerte seinen Impulsvortrag noch mit dem Thema Erbschaftsfundraising und entließ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der drängende Frage: Warum machen Sie es nicht?

Danke Andreas. Es war wie immer ein Vergnügen 🙂

Nun ja, ich bin gespannt, was Sie alle davon um setzen werden. Und eins ist Gewiss: Im nächsten Jahr geht es weiter!!

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